Unter Studenten, die ihr Studium in diesem Jahr abschließen werden, sagten 40,18 Prozent, sie hofften, in Städten wie Chengdu, Hangzhou, Chongqing oder Wuhan arbeiten zu können. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Bericht des vergangenen Jahres um 2,68 Prozent. Städte zweiten Ranges sind in der Beliebtheit von 25,94 Prozent der Studienabsolventen ebenfalls gestiegen. Dies ist ein Anstieg um 4,74 Prozent.

Der Bericht besagt, die Daten der zurückliegenden Jahre zeigten, dass Städte ersten Ranges, wie Beijing, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen weiter an Attraktivität verlieren. Neue Jobsuchende sind eher bereit, sie zu meiden. Stattdessen interessieren sie sich mehr für neue Industrien und Maßnahmen, die von aufstrebenden Städten unternommen werden, um Talente anzulocken.

Bis März hatten mehr als 74 Prozent der Absolventen Jobangebote erhalten. Dies ist ein Anstieg um 2,19 Prozent gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres. Fast 40 Prozent sagten jedoch, ihre Jobs passten nicht wirklich gut zu ihrem Abschluss an der Universität.

Der Bericht besagt, die boomende Industrie des mobilen Internets, die Sharing Economy und neue Formen des Einzelhandels seien einige der neuen Geschäftsformen. Sie hätten eine Vielzahl von Job-Angeboten und bräuchten Personal mit interdisziplinären und grenzüberschreitenden Talenten.

Laut der Umfrage hätten 43,88 Prozent gesagt, Praktikumserfahrung zu haben, sei der Schlüssel zum Finden eines Jobs nach dem Abschluss. Weiter wichtig sei eine klare Erwartung an die Stelle und viel Erfahrung am Arbeitsplatz. Diese beiden Eigenschaften hielten 37,68 bzw. 34,9 Prozent für wichtig.

Bezüglich der Jobsuche sagten 41,7 Prozent der Studenten, sie schätzten die Möglichkeit am meisten, etwas passendes für ihren persönlichen Wert zu finden. 26,97 Prozent bevorzugen Jobs, die zu ihren persönlichen Interessen passen. 23,19 Prozent nehmen eine Arbeit nur als eine Möglichkeit zum Verdienen ihres Lebensunterhalts an.