Der Fels an dieser alten Straße heißt  „Fels des Wartens auf den Ehemann“. In der Vergangenheit machten sich viele Teeträger  auf den Weg nach Tibet und waren für zehn bis fünfzehn Tage unterwegs. Die Familien blieben voller Sehnsucht zurück,  besonders die Ehefrauen.  Kamen die Ehemänner nicht rechtzeitig zurück,  stellten sich die Frauen auf diesen Felsen und schauten in Richtung Westen, in der Hoffnung, ihre Männer zu erblicken.