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WHA-Randkonferenz zum Thema Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen in Genf

  ·   2016-05-26  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: WHA;Hilfsmittel;Behinderungen;WHO
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Eine Randkonferenz der Weltgesundheitsversammlung (WHA) zum Thema Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen hat am 24. Mai in Genf stattgefunden. Zu den acht Veranstalterländern zählten China, Pakistan, Deutschland, Ecuador, Südkorea, Irland, die USA und Simbabwe.

Mittlerweile gibt es weltweit über eine Milliarde Menschen, die Hilfsmittel benötigen, von denen nur etwa zehn Prozent Zugang dazu haben. Die Abteilungsleiterin für Basismedizin und Gesundheitsprodukte bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Susan Rose Hill, drückte den Wunsch aus, mit der Konferenz die Arbeit in diesem Bereich voranzutreiben:

„Für die Eindämmung der ständig steigenden Kosten für medizinische Behandlungen sind Hilfsmittel von entscheidender Bedeutung. Durch sie wird die Mobilität der Nutzer gefördert, deren Lebensqualität verbessert und die Abhängigkeit von medizinischen Dienstleistungen abgebaut. Darüber hinaus entspricht dies auch dem Ziel der Gleichberechtigung, das in der Agenda der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung festgeschrieben ist. Es hilft dabei, das Leben der Menschen, die von der Gesellschaft vergessen sind, besser zu gestalten."

Der Vize-Direktor des chinesischen Verbandes für Menschen mit Behinderungen (CDPF), Jia Yong, teilte in seiner Rede mit, dass China in den vergangenen 30 Jahren ein landesweites Hilfsmittel-Dienstleistungsnetz für Menschen mit Behinderungen aufgebaut hat:

„Ab diesem Jahr beginnt China, den 13. Fünfjahresplan umzusetzen. Dabei gilt die Förderung der Menschen mit Behinderungen als wichtiger Bestandteil. 2015 haben wir eine Untersuchung unter den 2,6 Millionen registrierten Menschen mit Behinderungen veranstaltet und uns dadurch über ihre Bedürfnisse informiert. Dies hat eine Basis für weitere zweckdienliche Unterstützung für diese Menschengruppe geschaffen."

Des Weiteren schlug Jia vor, einen standardisierten internationalen Mechanismus aufzubauen, um Dienstleistungsinnovation und Entwicklung von praktischen, umweltfreundlichen und intelligenten Hilfsmitteln zu beschleunigen. Die Hilfsmittelindustrie sollte als ein wichtiger Ausgangspunkt und ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit im Rahmen der Asien-Europa-Konferenz gefördert werden, so Jia. Außerdem hielt Jia es für wichtig, einen langfristigen Mechanismus für internationale Zusammenarbeit und eine Plattform für den Erfahrungsaustausch aufzubauen.

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