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Chinas Im- und Export sinkt

  ·   2016-11-10  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Export;Import;Außenhandel
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Statistiken zufolge hat das Gesamtvolumen des chinesischen Im- und Exports in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres 19,56 Billionen Yuan RMB betragen, das bedeutet eine Senkung um 1,9 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der Export ist dabei um zwei Prozent und der Import um 1,8 Prozent gesunken. Der Handelsüberschuss ist unterdessen um 2,6 Prozent zurückgegangen. Im Oktober machte das Gesamtvolumen 2,05 Billionen Yuan RMB aus, was einer Reduktion von 0,6 Prozent entspricht. Der Export sank um 3,2 Prozent, der Import stieg um 3,2 Prozent. Der Handelsüberschuss ging um 16,8 Prozent zurück. Bai Ming, Vizedirektor des Forschungsinstituts für internationale Märkte an der Akademie des Handelsministeriums, sagte, angesichts der Rezession der Weltökonomie sowie der inländischen Nachfrage sei die Situation des chinesischen Außenhandels alles andere als optimistisch.

„Chinas Außenhandel ist nach wie vor von einem zickzackförmigen Entwicklungskurs geprägt. Eine positive Tendenz gibt es nur für weniger als drei Monate, dann kommt eine negative Tendenz für etwa zwei Monate. Die Wiederbelebung der Weltökonomie wurde noch nicht vollständig stabilisiert. Es herrscht immer noch starker Handelsprotektionismus. Der Konkurrenzdruck für China auf dem internationalen Markt wird immer größer. Zudem steht die Volksrepublik vor immer größeren Herausforderungen bezüglich ihrer traditionellen Wettbewerbsfähigkeit. Insbesondere die Personalkosten steigen immer weiter. Eine neue Außenhandelsüberlegenheit kann nicht über Nacht erreicht werden. Von Januar bis Oktober 2016 ist Chinas Außenhandel nicht drastisch gesunken, in US-Dollar berechnet aber dennoch stark zurückgegangen."

In US-Dollar berechnet ist Chinas Außenhandel von Januar bis Oktober um 7,6 Prozent gesunken. Der Export sank um 7,7 Prozent, der Import um 7,5 Prozent. Allein im Oktober ist der Außenhandel um 4,9 Prozent zurückgegangen, der Export um 7,3 Prozent und der Import um 1,4 Prozent. Bai Ming erklärte, dies zeige, dass die Situation des chinesischen Außenhandels nicht optimistisch sei. Man dürfe dies auf keinen Fall außer Acht lassen. Dem Wirtschaftswissenschaftler zufolge ist es inzwischen schwer, das geplante Jahresziel einer „stabilen Wiederbelebung des Außenhandels" zu erreichen.

„Ich glaube, der Druck auf die ‚stabile Wiederbelebung des Außenhandels' war im ganzen Jahr sehr groß. In den ersten zehn Monaten ist der Außenhandel um zirka zwei Prozent geschrumpft. In den beiden letzten Monaten des Jahres müsste daher monatlich ein zweistelliges Wachstum erreicht werden. Das ist wirklich eine schwierige Aufgabe."

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