Mehrere Züge in der Inneren Mongolei durch Schnee blockiert
Nach mehrstündigem Fußmarsch trafen die Rettungskräfte der chinesischen bewaffneten Polizei und Feuerwehr am 4. Junar an dem im Schnee stecken gebliebenen Zug ein und versorgten ab 14.00 Uhr die eingeschlossenen Passagiere. Nach insgesamt zwölfstündigem Einsatz konnten gegen 17.00 Uhr alle Fahrgäste befreit und an einen sicheren Ort gebracht werden. Die Strecke wurde freigeschaufelt, so dass in den Abendstunden der Verkehr wieder aufgenommen werden konnte.

Der Zug der Linie 1814 war am 3. Januar in der Nähe von Shangdu in der Inneren Mongolei im Schnee blockiert. 1500 Fahrgäste und Eisenbahnbedienstete waren von der Streckenblockade betroffen. Auch zwei nachfolgende Züge wurden durch Schneeverwehungen an der Weiterfahrt gehindert. In den Zügen waren Lebensmittel und Trinkwasser ausgegangen, auch kam es zu einem Ausfall der Heizung.


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