24-02-2009 Quelle:Radio China International
Aufräumarbeiten nach Gasexplosion in Shanxi laufen weiter

Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Zhang Dejiang leitet nach einer Gasexplosion am 22. Februar im Kohlebergwerk Tunlan in der Provinz Shanxi die Aufräumarbeiten vor Ort. Dabei fordert er alle zuständigen Behörden dazu auf, mit aller Kraft die Verletzten zu retten und die Aufräumarbeiten gewissenhaft durchzuführen.

Gleichzeitig übermittelte Zhang Dejiang den Angehörigen der Todesopfer sowie den Opfern der Katastrophe die tiefe Anteilnahme des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KP Chinas, Hu Jintao, sowie des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao.

Die Aufräumarbeiten nach einer Gasexplosion im Kohlebergwerk Tunlan in der Provinz Shanxi sowie die Ermittlungen nach der Ursache der Katastrophe sind bereits angelaufen. Dies ist am 23. Februar auf einer Pressekonferenz im Einsatzzentrum der Hilfskräfte mitgeteilt worden.

Einem Sprecher zufolge seien die Suche nach Vermissten und die Erstversorgung der Opfer bereits abgeschlossen. Nun bestehe die Hauptaufgabe in der weiteren medizinischen Versorgung, der Unterstützung der Betroffenen sowie der Klärung der Unfallsursache.

Im Bergwerk Tunlan in der Provinz Shanxi kam es am Sonntag zu einer schweren Gasexplosion. 436 Bergarbeiter waren zu dem Zeitpunkt unter Tage. Bei dem Unglück kamen 74 Bergarbeiter ums Leben.

 
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