15-01-2010 Beijing Rundschau
Haiti erhält Hilfe aus aller Welt

Nach dem verheerenden Erdbeben ist die Hilfe der internationalen Gemeinschaft für das schwer getroffene Haiti angelaufen.

Am Morgen des 14. Januar standen bereits über 3000 UN-Mitarbeiter in Haiti im Einsatz. Die Mitarbeiter der Vereinten Nationen würden den reibungslosen Ablauf der Rettungsarbeiten gewährleisten, verkündete UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

Zusätzlich zu seinem bereits vor Ort aktiven Rettungsteam wollen die USA noch 2.200 Marineinfanteristen nach Haiti entsenden. Zudem kündigte US-Präsident Barack Obama an, sein Land werde Haiti 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen.

Auch in der Europäischen Union ist die Nothilfe für Haiti angelaufen. Die EU-Kommission hat Haiti bereits Soforthilfe in Höhe von drei Millionen Euro bereitgestellt.

Großbritannien, Spanien und die Niederlande haben dem gebeutelten Karibikstaat ebenfalls finanzielle Soforthilfe gewährt.

Rettungsteams aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Island, Luxemburg und den Niederlanden sind entweder nach Haiti unterwegs oder bereits dort eingetroffen.

Bereits im Erdbebengebiet im Einsatz ist das sechsköpfige Rettungsteam aus der Schweiz.

Russland hat am 14. Januar drei Flugzeuge nach Haiti geschickt, die für den Transport von Rettungskräften, Lebensmitteln und Medikamenten eingesetzt werden sollen.

 
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