26-04-2010 Beijing Rundschau
Keine Epidemien im Yushu-Erdbebengebiet

Die Xinhua-Nachrichtenagentur berichtet, das laut des Gesundheitsamts der Provinz Qinghai es weder zu Epidemien noch zu Infektionen durch verunreinigte Lebensmittel oder Trinkwasser im Erdbebengebiet von Yushu gekommen sei.

Im Erdbebengebiet Yushu sind die Maßnahmen zum Seuchenschutz angelaufen. Liang Wannian vom Gesundheitsministerium und Verantwortlicher für das Notfallsystem sagte am 23. April in Beijing, es seien Reserveeinheiten für den Scheuchenschutz gegründet worden. Diese könne man jederzeit nach Yushu verlegen.

Weiter sagte er, nach dem schweren Erdbeben habe das Gesundheitsministerium sofort eine 308-köpfige Arbeitsgruppe für Seuchenschutz gegründet. Mitglieder seien vor allem lokale und auswärtige Fachleute für Seuchenschutz und -kontrolle. Derzeit führe man vor Ort verschiedene Maßnahmen durch, etwa die Desinfizierung von Zelten, die Überwachung der Wasserversorgung sowie Pestkontrolle und Gesundheitserziehung. Darüber hinaus seien auch Psychologen im Katastrophengebiet im Einsatz.

 
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