30-04-2010 Beijing Rundschau
Wen Jiabao traf Barroso

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao ist am 29. April in Beijing mit dem Präsidenten der EU-Kommission Jose Manuel Barroso zu einem Gespräch zusammengekommen. Beide Spitzenpolitiker waren sich einig, die chinesisch-europäische strategische Partnerschaft weiter voranzutreiben.

Wen Jiabao gab dabei der Bereitschaft Chinas Ausdruck, im Rahmen der G-20 sowie anderer multinationaler Mechanismen die Koordination mit der EU zu verbessern. Beide Seiten sollten sich gemeinsam für eine Balance und eine nachhaltige Entwicklung des bilateralen Außenhandels einsetzen. China werde an der Politik der Reform und der Öffnung unbeirrt festhalten und faire Rahmenbedingungen für in- und ausländische Unternehmen schaffen. Zudem forderte Wen die EU auf, den marktwirtschaftlichen Status Chinas so schnell wie möglich anzuerkennen.

Barroso erwiderte, die EU schätze die unermüdlichen Bemühungen Chinas zur Verbesserung des Investitionsumfelds. Die EU verfolge eine offene Handels- und Investitionspolitik und lehne Handelsprotektionismus entschieden ab. Die EU heißt chinesische Investoren willkommen und werde alles tun, um ebenfalls ein gutes Investitionsumfeld für sie zu schaffen.

 
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