02-09-2008 Quelle: Radio China International
Barrierefreier Verkehr für die Paralympics
 

Für die Paralympics werden in Beijing 16 Sonderbuslinien in Betrieb genommen. An jeder Bushaltestelle dieser Sonderlinien ist ein barrierefreier Zugang gewährleistet.

Am Beijinger Flughafen hat man auch viel in die barrierefreien Einrichtungen investiert. Beispielsweise ist die Plattform bei der Einreisekontrolle um die Hälfte der eigentlichen Höhe herabgesetzt worden, damit das Kontrollpersonal und die Behinderten im Rollstuhl auf gleicher Augenhöhe sind.

Durch Bemühungen verschiedener Seiten ist allmählich ein dreidimensionales barrierefreies Verkehrnetz in Beijing zustande gekommen. Das stellt auch einen wichtigen Beitrag der Vorbereitungsarbeit für die Paralympics dar. Tang Xiaoquan, die stellvertretende geschäftsführende Vorsitzende des Beijinger Olympischen Organisationskomitees, ist der Meinung, dass diese Bemühungen nicht nur einen reibungslosen Verlauf der Paralympics garantieren, sondern auch die Integration der Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft vorantreiben würden:

"Im Zuge der Vorbereitung der Beijinger Paralympics haben wir die barrierefreien Einrichtungen in Beijing stark verbessert. Zu dieser Gelegenheit werden wir uns in Beijing verstärkt dafür einsetzen, damit die knapp eine Million Behinderten in Beijing besser in die Gesellschaft integriert werden können."

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