„Wir beabsichtigen, eng mit unseren Partnern im gesamten Pazifikraum zusammenzuarbeiten, um unseren Lesern eine faire, objektive und unvoreingenommene Berichterstattung zu ermöglichen, die unserer Meinung nach der gesunden Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA förderlich ist“, sagte Li. 

„Beijing Review ist ein Fenster in die Politikwissenschaft", sagte Clifford Kiracofe, ein ehemaliger leitender Mitarbeiter des U.S. Senatsausschusses für Auswärtige Beziehungen und Gastkommentator für Beijing Review. 

Liu Yunyun (rechts), Chef-Kommentatorin von Beijing Review, kommt mit Vertretern aus der britischen Wochenzeitung The Economist ins Gespräch. (Foto: Zeng Wenhui/ BR) 

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Jahrestagung des Verbands für Asien-Studien (AAS), ein gemeinnütziger Fachverband mit Sitz in den USA, statt. Leser, Mitwirkende und Partner feierten gemeinsam mit den Mitarbeitern der Zeitschrift sechs Jahrzehnte der Veröffentlichung.