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Xinhua veröffentlicht Lügen und Wahrheiten über Xinjiang

  ·   2021-02-05  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Xinjiang;Xinhua
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Das nordwestchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang weist heutzutage gesellschaftliche Stabilität, wirtschaftliche Prosperität und eine wohlhabende Bevölkerung verschiedener Ethnien auf. Einige westliche chinafeindliche Kräfte haben zuletzt jedoch willkürlich falsche Informationen über Xinjiang fabriziert und verbreitet, um Chinas Xinjiang-Politik zu verleumden und sich in die inneren Angelegenheiten der Volksrepublik einzumischen.

Die chinesische staatliche Presseagentur Xinhua hat in einem Beitrag 24 der von den chinafeindlichen Kräften fabrizierten typischen Gerüchte und Lügen bloßgestellt und sie mit Tatsachen richtiggestellt.

Der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo behauptete zum Beispiel, die chinesische Regierung habe einen „Genozid“ der Uiguren und anderer Ethnien in Xinjiang verübt. Tatsache ist jedoch, dass die Bevölkerung in Xinjiang in den vergangenen Jahren ständig gewachsen ist. Von 2010 bis 2018 ist die Zahl der Uiguren in Xinjiang von 10,17 Millionen um 2,55 Millionen auf 12,72 Millionen gestiegen. Dies entspricht einem Wachstum von 25,04 Prozent. Das Zuwachsausmaß der uigurischen Bevölkerung ist damit nicht nur höher als die 13,99 Prozent des Gesamtwachstums der Bevölkerung in Xinjiang, sondern auch höher als das der Han-Chinesen, die nur ein Wachstum von 2,0 Prozent verzeichnet haben.

Xinjiang hat bei der sozioökonomischen Entwicklung und Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung beispiellose Erfolge erzielt. Von 2014 bis 2019 ist das jährliche durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt in Xinjiang um 7,2 Prozent gewachsen. Die verfügbaren Pro-Kopf-Einnahmen der lokalen Bevölkerung sind um 9,1 Prozent gestiegen. Alle 3,09 Millionen armen Einwohner sind gemäß den geltenden Normen von Armut befreit worden.

Noch ein Beispiel: Adrian Zenz hatte in einem Bericht behauptet, in Xinjiang werde eine „Zwangssterilisation“ uigurischer Frauen durchgeführt. Dies habe zu einem drastischen Rückgang der lokalen Uiguren-Bevölkerung geführt. Zenz ist aber gar kein „China-Experte“, sondern ein Mitglied der von der US-Regierung errichteten rechtsextremistischen Organisation Victims of Communism Memorial Foundation. Zudem ist er auch ein Kernmitglied der von den US-Geheimdiensten manipulierten chinafeindlichen Gruppen und ein berüchtigter Rassist.

Der Bericht von Zenz enthält zahlreiche falsche Informationen und verdrehte Daten. Die erwähnten „Beweise“ für eine „Zwangssterilisation“, dass „80 Prozent der neuen Intrauterinpessare in China 2018 in Xinjiang eingesetzt wurden“ und „die Rate des Bevölkerungswachstums in Hotan und Kaxgar 2018 nur 2,58 Promille entsprach“, entsprechen nicht den Tatsachen. Offiziellen Statistiken der nationalen Gesundheitskommission zufolge betrug die Anzahl der neuen Spiral-Einsetzungen in Xinjiang im Jahr 2018 328.475. Die Zahl der neuen Einsetzungen im ganzen Land lag bei 3.774.318. Es sei offensichtlich, dass der Anteil Xinjiangs nur 8,7 Prozent der nationalen Gesamtzahl gewesen sei. Statistiken aus dem „Statistikalmanach Xinjiangs 2019“ zufolge betrug die Bevölkerungswachstumsrate in Hotan 2018 2,96 Promille und in Kaxgar 6,93 Promille.

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