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Wang Yi trifft stellvertretende US-Außenministerin

  ·   2021-07-27  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Wang Yi;USA
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Der chinesische Außenminister Wang Yi hat sich am Montag mit der stellvertretenden US-Außenministerin Wendy Sherman getroffen und forderte dabei die Vereinigten Staaten auf, Arroganz und Vorurteile abzulegen und zu einer rationalen und pragmatischen China-Politik zurückzukehren.

Angesichts der ernsten Schwierigkeiten und Herausforderungen in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen sagte Wang, dass die US-Seite ernsthaft darüber nachdenken müsse, ob die bilateralen Beziehungen auf Konfrontation oder Verbesserung zusteuern sollten.

Wang nannte Shermans Besuch einen Teil des gegenseitigen Kontakts und Dialogs und erklärte, beide Seiten sollten das gegenseitige Verständnis verbessern, Missverständnisse ausräumen, Fehleinschätzungen vermeiden und Differenzen durch ständige Dialoge besser handhaben.

Die neue US-Regierung habe im Allgemeinen die extreme und fehlerhafte China-Politik ihres Vorgängers fortgesetzt, Chinas Grundprinzipien ständig in Frage gestellt und die Eindämmung und Unterdrückung Chinas verstärkt, sagte Wang: Und China sei entschieden gegen solche US-Praktiken.

Um zu verhindern, dass sich die chinesisch-amerikanischen Beziehungen weiter verschlechtern oder gar außer Kontrolle gerieten, betonte Wang drei grundlegende Forderungen als Grundlinien, an denen China festhalte

Er sagte, die erste sei, dass die Vereinigten Staaten den Weg und das System des Sozialismus chinesischer Prägung nicht in Frage stellen, verleumden oder auch nur versuchen dürfen, den Weg zu untergraben.

Zweitens, so Wang, dürften die Vereinigten Staaten nicht versuchen, Chinas Entwicklungsprozess zu behindern oder zu unterbrechen.

Das chinesische Volk habe das Recht, ein besseres Leben zu führen, und China habe das Recht, die Modernisierung zu erreichen, sagte Wang und fügte hinzu, dass die Modernisierung kein exklusives Recht der Vereinigten Staaten sei.

Wang sagte, der dritte Punkt sei, dass die Vereinigten Staaten nicht die Souveränität Chinas verletzen oder gar die territoriale Integrität Chinas beschädigen dürften.

Er erklärte, dass es bei den Fragen bezüglich Xinjiang, Tibet und Hongkong nie um "Menschenrechte" oder "Demokratie" gegangen sei, sondern um den Kampf gegen die "Unabhängigkeit von Xinjiang", "die Unabhängigkeit von Tibet" und "die Unabhängigkeit von Hongkong".

Zur Taiwan-Frage sagte Chinas Außenminister, die Tatsache, dass beide Seiten der Taiwanstraße zu ein und demselben China gehörten und Taiwan ein Teil Chinas sei, habe sich nie geändert und werde sich auch nie ändern.

China sei das größte Entwicklungsland und die Vereinigten Staaten seien das größte entwickelte Land, und keine Seite könne die andere ersetzen oder besiegen, erklärte der Außenminister Chinas weiter.

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