Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat dem globalen hochrangigen Forum über Menschenrechtsverwaltung am Mittwoch ein Glückwunschschreiben geschickt.

Xi Jinping erklärte in dem Schreiben, die globale Menschenrechtsverwaltung stehe aktuell vor kritischen Herausforderungen. China plädiere dafür, die Menschenrechte durch Sicherheit zu wahren, die Souveränität und territoriale Integrität verschiedener Staaten zu respektieren, gemeinsam den Kurs einer friedlichen Entwicklung zu verfolgen und die Globale Sicherheitsinitiative umzusetzen, um ein ruhiges Umfeld für die Menschenrechte zu schaffen. Zudem sollten die Menschenrechte durch Entwicklung gefördert werden. Durch die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative sollten Inklusion, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit der Entwicklung erhöht werden, so Xi weiter. Durch den eigenen Gegebenheiten entsprechende Modernisierungswege sollten die gleichberechtigten Menschenrechte der Bevölkerungen verschiedener Länder gewährleistet werden. Darüber hinaus sollten die Menschenrechte durch Kooperation vorangetrieben werden. Die Globale Zivilisationsinitiative solle mit gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung umgesetzt werden. Der Austausch und das Voneinanderlernen der verschiedenen Kulturen sollten ausgebaut werden. Es sollten Übereinkünfte durch Dialoge gesammelt werden. Die Entwicklung einer Menschenrechtszivilisation solle gemeinsam gefördert werden.

Der chinesische Staatspräsident betonte, China wolle gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft die Erklärung und das Aktionsprogramm von Wien umsetzen sowie die Entwicklung der globalen Menschenrechtsverwaltung in eine fairere, vernünftigere und Inklusivere Richtung treiben. Nur so könne eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufgebaut werden, um eine schönere Welt zu gestalten.