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Staatsrat weist „zehn Reden zur Solidarität” von Lai Ching-te als Irrlehre zurück

  ·   2025-07-01  ·  Quelle:german.cri.cn
Stichwörter: Territoriums;Taiwan
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Das Büro des chinesischen Staatsrats für Taiwan-Angelegenheiten hat am Montag die sogenannten „zehn Reden zur Solidarität” des Chefs der Taiwaner Behörden, Lai Ching-te, erneut als Irrelehre zurückgewiesen.

Vor der Presse in Beijing betonte die Sprecherin des Büros, Zhu Fenglian, die Rede von Lai Ching-te ignoriere die starken Einwände auf der Insel und habe die Volkswünsche der taiwanischen Gesellschaft erneut zerteilt. Durch die erneute Provokation von „Unabhängigkeitsbestrebungen Taiwans“ würden die Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße noch stärker sabotiert.

Zhu Fenglian zufolge propagiere Lai Ching-te in seiner Rede die sogenannte „Bedrohung aus dem Festland“ und verschärfe damit den Antagonismus und die Konfrontation zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße. Dies sei eine Irrelehre, die den juristischen und historischen Tatsachen zuwiderlaufe und die zentralen Wünsche der Bevölkerung auf der Insel vernachlässige.

Die Sprecherin bekräftigte erneut, dass Taiwan ein Teil des chinesischen Territoriums sei. Die beiden Seiten der Taiwanstraße gehörten zu einem China und die Landsleute beider Seiten seien alle Chinesen. Niemand dürfe die klaren historischen und juristischen Tatsachen leugnen. Versuche, die Interessen der chinesischen Nation zu verletzen, seien zum Scheitern verurteilt. Separatistische „Unabhängigkeitsbestrebungen Taiwans“, die die territoriale Souveränität des Staates herausfordern, seien eine Sackgasse.

 

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