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China liefert Impfstoffe an über 100 Länder und internationale Organisationen

  ·   2021-05-10  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Impfstoff;China
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Freitag eine Notfallzulassung für Chinas Sinopharm-Impfstoff gegen COVID-19 erteilt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem China inmitten des Wiederaufflammens von COVID-19-Ausbrüchen auf der ganzen Welt Impfstoffe für mehr als 100 Länder und internationale Organisationen bereitstellt.

Pakistan, Myanmar und Ungarn gehören zu den jüngsten Beispielen an Ländern, die Impfstoffe aus China erhalten haben. Als erster EU-Mitgliedsstaat, der im Februar chinesische Impfstoffe kaufte und deren Verwendung genehmigte, gab Ungarn am 29. April bekannt, dass es als Teil eines Vertrages über insgesamt 5 Millionen Dosen, die das Land aus China importieren wird, bereits über 2 Millionen Dosen erhalten habe.

Gleichzeitig haben sich auch mehrere Staatsoberhäupter schon mit chinesischen Impfstoffen spritzen lassen. Neben dem ungarischen Präsidenten Janos Ader und Ministerpräsident Viktor Orban haben sich so auch die Präsidenten der Türkei, Indonesiens und Serbiens impfen lassen.

Nachdem er die zweite Dosis des Sinopharm-Impfstoffs erhalten hatte, bedankte sich der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic, öffentlich bei China und dem chinesischen Volk für die enorme Unterstützung und Hilfe sowie für die große Menge an erhaltenen Impfstoffen. „Wir hoffen, dass wir auch die Zusammenarbeit bei der Impfstoffherstellung sowie bei der genetischen Sequenzierung verbessern werden", erklärte Vucic.

China hat außerdem zugesagt, 10 Millionen Dosen des im Inland hergestellten COVID-19-Impfstoffs für die globale Impfstoffverteilungsinitiative „COVID-19 Vaccines Global Access“ (COVAX) bereitzustellen.

Chinesische Beamte hatten am 30. März bekannt gegeben, dass das Land Impfstoffunterstützung für mindestens 80 Länder und drei internationale Organisationen anbiete. Außerdem habe China Impfstoffe in über 40 Länder exportiert und kooperiere mit mehr als 10 Ländern bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen.

Chinas Präsident Xi Jinping hatte in der Vergangenheit bereits versichert, dass das Land seine Verpflichtung einhalten werde, Impfstoffe zu einem globalen öffentlichen Gut zu machen, so dass jeder - besonders die Bedürftigen in den Entwicklungsländern - Zugang zur Impfung hat und sich diese auch leisten kann. Xi betonte, dass das Leben aller Menschen oberste Priorität haben sollte und weitere Anstrengungen nötig seien, um den Informationsaustausch und die kollektive Viruskontrolle auf globaler Ebene zu stärken.

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