Am Dienstag hat der chinesische Repräsentant bei der Genfer UN-Vertretung und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, auf der 53. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats Chinas Standpunkt in der Menschenrechtsfrage erläutert.

Dabei sagte Chen, China stelle die Bevölkerung immer in den Mittelpunkt und verfolge einen den eigenen Gegebenheiten entsprechenden Weg der Entwicklung der Menschenrechte. Aktuell verzeichneten das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang, das Autonome Gebiet Tibet und die Sonderverwaltungszone Hongkong kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung, gesellschaftliche Harmonie und Stabilität sowie beispiellose Leistungen bei der Entwicklung der Menschenrechte. China wolle sich gemeinsam mit allen Ländern sowie dem UN-Menschenrechtskommissariat darum bemühen, die Menschenrechte mit Sicherheit zu schützen, mit Entwicklung zu fördern und mit Kooperation voranzutreiben. Damit könnten einer gesunden Entwicklung der Menschenrechte der Welt positive Impulse verliehen werden.

Am gleichen Tag hat Chen im Namen der „Freundesgruppe zur Verteidigung der UN-Charta“ betont, dass eine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder mit Menschenrechten als Werkzeug und die Doppelmoral in der Menschenrechtsfrage abgelehnt werden müssten.

Zu Chinas Ansicht in der Palästina-Frage erklärte der chinesische UN-Diplomat, China unterstütze immer unbeirrt die gerechte Aufgabe der palästinensischen Bevölkerung zur Wiederherstellung der legitimen Rechte und Interessen der Nation, den Nahost-Friedensprozess sowie die palästinensische Bevölkerung bei der Verbesserung des Lebens, Entwicklung der Wirtschaft und Gewährleistung der Menschenrechte. China werde sich kontinuierlich um eine möglichst baldige, umfassende, faire sowie permanente Lösung der Palästina-Frage bemühen.